Der Traum vom Eigenheim
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Unsere Bauherren Carina und Bernhard haben im Jahr 2021 das Abenteuer Hausbau gewagt. Nach der Planungsphase mit unseren hauseigenen Architekten wurde am 01. April 2021 mit dem Hausbau begonnen und nach acht Monaten Bauphase im November durften wir ihnen die Schlüssel übergeben. Wir besuchten sie in ihrem neuen Zuhause und unterhielten uns über ihre Zeit als Bauherrenfamilie.
Ihr sitzt nun nach acht Monaten in eurem neuen Zuhause. Wie habt ihr das Projekt Ziegelmassivhaus gestartet?
Bernhard: Wir haben im November 2019 unser Grundstück erworben, sind dann Anfang des Jahres 2020 auf die Baumesse in Salzburg gefahren und haben uns über die Möglichkeiten von Fertigteil bis hin zum Ziegelhaus informiert. Dabei konnten wir uns gleich Inspirationen für unser Traumhaus holen.
Carina: Schon bevor wir unser Grundstück hatten, haben wir einen Bauinfotag in Vorchdorf von ETZI-HAUS/AUSTRTOHAUS besucht, um uns mit der Materie Hausbau auseinanderzusetzen. Es war ein toller Einstieg in das Thema und wir konnten uns bereits viel an Basiswissen für unsere zukünftigen Aufgaben mitnehmen.
Wie ging es dann weiter?
Carina: Nachdem wir durch den Typenhauskatalog den Baustil unseres Traumhauses fixiert haben, haben wir gemeinsam mit der Architektin unser Ziegelhaus ganz nach unseren individuellen Bedürfnissen angepasst. Als Basis haben wir den Grundriss vom Typenhaus St. Pölten 171 genommen und ein Einfamilienhaus mit 160 m², mit zusätzlichem Carport und einem Werkstattraum geplant.
Ihr habt ja selbst im Zuge der Bauherrenmithilfe am Rohbau mitgewirkt, war es so wie ihr es euch vorgestellt habt?
Bernhard: Besser – also das Wetter hat zwar nicht immer mitgespielt – aber es war für mich als Büroangestellter eine tolle Erfahrung, bei der ich auch für die Zukunft viel gelernt habe. Wir haben fünf Wochen lang täglich zwei bis vier Personen als Helfer stellen müssen und dank eines guten Freundeskreises, wo sich einige auch eine ganze Woche Urlaub genommen haben, war es gut machbar.
Carina: Leider war das Wetter nicht immer so schön und ETZI-HAUS/AUSTROHAUS musste den Rohbau ohne unsere Helfer fertigstellen, da wir die letzte Woche aufgrund der wetterbedingten Verzögerung die Helfer nicht zur Verfügung hatten.
Was war der große Vorteil, mit dem Generalunternehmen ETZI-HAUS/AUSTROHAUS zu bauen?
Bernhard: Im Vergleich zu Bekannten, habe ich mir viele Nerven gespart. Ich musste mich nicht um die einzelnen Gewerke kümmern und hatte somit den Kopf frei für andere Dinge, wie Inneneinrichtung oder vier Tage Lignano. (lacht)
Carina: Vor allem die Fixpreisgarantie hat uns in dieser Zeit der Coronakrise sehr geholfen und uns das Jahr über die nötige Sicherheit gegeben, unseren Traum vom Eigenheim aus Ziegel zu erfüllen.
Würdet ihr bei einem Neubau etwas ändern?
Bernhard: Vielleicht die eine Steckdose oder Schalter doch noch wo anders hinzufügen, weil wir nun bei der Inneneinrichtung andere Möbel als geplant, gekauft haben, aber das sind Kleinigkeiten. Wir haben unser Traumhaus gebaut, genau wie es für uns passt.
Carina: Jetzt wo es fertig ist, hat es sogar unsere Erwartungen übertroffen. Es wirkt heimeliger als gedacht und wir haben uns schon während der Bauphase im Eigenheim wohlgefühlt.
Was waren eure Baustellen-Fails?
Carina: Wir haben für unser Küchenfenster nur ein Kippfenster bestellt, da wir aufgrund der Spüle in der Küche das Fenster nicht ganz öffnen können. Uns war leider nicht klar, dass Kippfenster den Griff immer oben haben. Aber unser Bauleiter hat das für uns korrigiert.
Frage zum Schluss: Würdet ihr den Bau wieder so machen?
Bernhard: Auf jeden Fall. Wir waren voll dabei beim Bau, unser Bauleiter hat alles für uns geregelt und war als Ansprechpartner eine tolle Stütze.
Was steht als nächstes an?
Carina: Wir freuen uns jetzt auf unser erstes Weihnachtsfest im Haus und im Frühling starten wir die Gartenplanung.